Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ottensen +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Zu einer brennenden Mülltonne mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in der Nacht zu Samstag zum Schulzentrum Süd ausrücken. Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer in einer großen Mülltonne auf dem Schulgelände. Zwei Einsatzfahrzeuge waren vor Ort.
Knapp eine Stunde später mussten die Kräfte vom Zug II erneut ausrücken. Dieses Mal gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ottensen. Im Ohkamp sollte eine Mülltonne neben einem PKW brennen. Die Einsatzkräfte beider Wehren rückten mit vier Fahrzeugen aus. Die in fahrbahnnähe stehende Tonne konnte nach kurzer Zeit gelöscht werden.
Zu einer brennenden Mülltonne mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in der Nacht zu Samstag zum Schulzentrum Süd ausrücken. Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer in einer großen Mülltonne auf dem Schulgelände. Zwei Einsatzfahrzeuge waren vor Ort.
Knapp eine Stunde später mussten die Kräfte vom Zug II erneut ausrücken. Dieses Mal gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Ottensen. Im Ohkamp sollte eine Mülltonne neben einem PKW brennen. Die Einsatzkräfte beider Wehren rückten mit vier Fahrzeugen aus. Die in fahrbahnnähe stehende Tonne konnte nach kurzer Zeit gelöscht werden.
Am Donnerstagabend wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer Türöffnung in die Bertha-von-Suttner-Allee alarmiert. Eine Nachbarin hatte die Rettungskräfte verständigt. Beim Eintreffen der Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte öffnete der erkrankt geglaubte Anwohner die Wohnungstür; wohlauf. Die Einsatzkräfte brauchten somit nicht eingreifen und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Am Abend des 2. Weihnachtstages musste der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer technischen Hilfeleistung in die Stader Straße ausrücken. Der Fahrer eines PKW hatte sich in einer Hofeinfahrt die Ölwanne an einer Toraufnahme aufgerissen. Motoröl trat aus. Die eintreffenden Kräfte streuten den verunreinigten Bereich ab. Nach etwa zwanzig Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ottensen +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Feuerwehr Apensen
Einsatzbericht :
Zu einem gemeldeten Großfeuer mit Menschenleben in Gefahr in Nindorf (SG Apensen) wurden in der Nacht zum 1. Weihnachtstag diverse Feuerwehren alarmiert. Darunter auch die Buxtehuder Ortsfeuerwehren Ottensen und Buxtehude (Zug I & II). Glücklicherweise entspannte sich die zuerst gemeldete Lage bereits nach kurzer Zeit. Ein defektes Handyladekabel hatte Feuer gefangen und ein Sofa in Brand gesteckt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte ein Bewohner des Mehrfamilienhauses das Feuer bereits in den Griff bekommen, sodass nur noch Nachlöscharbeiten notwendig waren. Alle Buxtehuder Wehren konnten daher nach kurzer Zeit abspannen.
Weiteres dazu im Bericht des Buxtehuder Tageblatts:
Brennendes Sofa löst Großalarm in Nindorf aus
Ein Großaufgebot der Feuerwehr ist in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag zu einem Brand in die Ortschaft Nindorf (Gemeinde Beckdorf) ausgerückt. In einem Wohnhaus stand ein Sofa in Flammen. In einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Gebäudes am Stadtweg in Nindorf war ein Sofa in Brand geraten. Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Landkreises hatte wegen einer befürchteten raschen Ausbreitung des Brandes ein Großaufgebot in Gang gesetzt und damit auf einen Schlag mehrere Hundert Einsatzkräfte aus dem Schlaf gerissen. Alle Feuerwehren der Samtgemeinde Apensen, die Feuerwehr Ottensen, Zug II der Buxtehuder Feuerwehr, die Drehleiter vom Zug I der Buxtehuder Feuerwehr sowie den Fernmeldezug der Kreisfeuerwehr mit dem Einsatzleitwagen II waren alarmiert. Rauchmelder hatten die schlafende Familie geweckt, der Vater konnte noch selbst den Notruf absetzen. Mit Wasser aus dem Wasserkocher gelang es ihm, die Flammen zu löschen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich die Ehefrau mit den Kindern schon in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehrleute mussten lediglich Nachlöscharbeiten vornehmen und die Wohnküche mit einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrollieren. „Rauchmelder retten Leben“, betonte der Apenser Gemeindebrandmeister Christian Taschendorf. Das Feuer ist offenbar von einem zu heiß gewordenen Ladekabel eines Mobiltelefons entfacht worden, die Hitze und das schmelzende Plastik haben das Sofa in Brand gesteckt. Durch das beherzte Eingreifen des Vaters und der Feuerwehrleute konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Die Einsatzkräfte haben die Wohnung belüftet, die Wohnküche ist bis auf Weiteres nicht nutzbar. Der Sachschaden ist immens, er beträgt ersten Schätzungen zufolge mehrere Tausend Euro. Auch die Hauselektrik hat schweren Schaden genommen, Steckdosen sind verschmort, Wände verrußt. Die Bewohner wollten in der Nacht bei Verwandten unterkommen.
Ein Großfeuer an der Moisburger Landstraße in Daensen hielt in der Nacht zu Freitag die Einsatzkräfte mehrerer Buxtehuder Ortsfeuerwehren in Atem. Um kurze vor 22:00 Uhr wurden zunächst die Feuerwehren Daensen, Ovelgönne / Ketzendorf und beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung an die Einsatzstelle an Ortsausgang von Daensen alarmiert. Dort sollte der Dachstuhl eines großen Reetdachhauses in Flammen stehen. Nachbarn und Autofahrer hatten das Feuer bemerkt und den Notruf gewählt. Die Einsatzkräfte aus Daensen erreichten die Einsatzstelle als erstes. Da brannte der Dachfirst einer ehemaligen Gaststätte bereits auf mehreren Metern Breite. Durch den massiven Einsatz von Löschwasser verhinderten die Daensener zunächst schlimmeres. Weniger später trafen die Buxtehuder Kräfte ein. Von allen Gebäudeseiten und aus dem Korb der Drehleiter wurde das Feuer bekämpft und konnte auf den straßenseitigen Bereich des U-förmigen Gebäudekomplexes beschränkt werden. Aus dem Korb der Drehleiter wurden die reetgedeckte Dachfläche geöffnet und einzelne Brandnester gezielt abgelöscht. Hierbei kam Netzmittel (eine kleine Menge Löschschaum, der dem Löschwasser beigemischt wird, um die Oberflächenspannung zu umgehen) zum Einsatz. Vom rückseitigen Bereich aus wurde über Leitern und aus den Geschossen der angebauten Stallgebäude gelöscht. Zur weiteren Unterstützung kam später auch die Ortsfeuerwehr Dammhausen mit weiteren Atemschutzgeräteträgern zum Einsatz. Da das Feuer sich im Reet an vielen Stellen weit in die unteren Schichten gefressen hatte und diese zum Ablöschen sehr schwer zu erreichen waren, wurde entschieden die Dachhaut weitestgehend zu entfernen. Mit Hilfe eines angeforderten Baggers wurde ein Großteil des Dachstuhls abgeräumt und das qualmende Reet gezielt abgelöscht. Gegen zwei Uhr konnten die meisten Einsatzkräfte wieder einrücken. Das Feuer war gelöscht. Am frühen Freitagmorgen mussten die Daensener Kräfte erneut ausrücken. Versteckte Glutnester waren wieder aufgeflammt und mussten erneut abgelöscht werden. Während der Löscharbeiten musste die an der Einsatzstelle vorbeiführende L141 voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde weiträumig umgeleitet.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude wurden am Donnerstagmorgen in den Genslerweg alarmiert. In einem dortigen Pflegeheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte konnten nach kurzer Erkundung Abspannen geben. Ein Fehlalarm hatte zu dem Einsatz geführt. Alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
Kurz nach Mitternacht am Donnerstag wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in die Stader Straße alarmiert. Ein Pflegedienst hatte die Feuerwehr alarmieren lassen, nachdem die Bewohnerin der betroffenen Wohnung gestürzt war und die Tür nicht mehr erreichen konnte. Die Kräfte öffneten die Wohnungstür mit einem Halligan Tool. Kurze Zeit später konnte die Person vom Pflegepersonal wieder betreut werden. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Eine defekte Heizungsanlage in einem Mehrfamilienhaus in der Bebelstraße führte in der Nacht zu Dienstag zu einem Einsatz für den Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude. Im zweiten Obergeschoss war die Anlage geplatzt, Wasser trat aus. Von den angerückten Einsatzkräften wurde ein Wassersauger eingesetzt. Ein Installateur war bereits vor Ort und übernahm die Notfallreparatur. Nach etwas mehr als einer halben Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ottensen +++ Feuerwehr Ovelgönne
Einsatzbericht :
Eine auf einem Ofen stehende Kerze hatte sich am Sonntagmittag in einer Doppelhaushälfte im der Straße "Am Eckdahl" stark erhitzt und schließlich entzündet. Die informierte Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle löste daraufhin einen Einsatz für beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude, sowie für die Ortsfeuerwher Ottensen und Ovelgönne / Ketzendorf aus. Die zuerst eintreffenden Kräfte aus Ottensen und vom Zug II setzten unter Atemschutz einen CO²-Löscher ein und konnte so die Gefahr und den Schaden minimieren. Alle weiteren Einsatzkräfte konnten im Anschluss Abspannen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Eine starke Rauchentwicklung aus dem Dach der Arbeitsagentur "An der Este" meldete eine Anruferin der Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle am späten Donnerstagabend. Die beiden daraufhin alarmierten Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude und die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung rückten mit einer Großzahl an Einsatzkräften aus. An der Einsatzstelle wurde unverzüglich die Drehleiter in Stellung gebracht. Von oben her kontrollierten die Kräfte die komplette Dachhaut mit Hilfe der Wärmebildkamera. Dabei konnte jedoch weder eine auffällige Rauchentwicklung, noch eine ungewöhnlich Wärmestrahlung festgestellt werden. Eine Rücksprache mit der Anruferin ergab, dass es sich bei der gemeldeten Rauchentwicklung vermutlich um kondensierende Abgase aus dem Heizungsschornstein des Gebäudes gehandelt haben könnte. Alle eingesetzten Kräfte konnten daraufhin wieder einrücken.
Feuer Mittel - Unklare Rauchentwicklung im Hausflur
Alarmierungszeit :
09.12.2018 um 18:35 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude wurden am Sonntagabend zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Konopkastraße alarmiert. Besorgte Anwohner hatten die Feuerwehr verständigt, da Rauch in den Treppenraum des Wohnhauses eindrang. Die eingetroffenen Einsatzkräfte konnten nach kurzer Erkundung einen brennenden Holzpfahl am Hauseingang als Ursache für die Rauchentwicklung ausmachen. Nachdem die Gefahrenquelle durch die Feuerwehrkräfte beseitigt worden war, konnten die sechs ausgerückten Fahrzeuge nach etwa zwanzig Minuten wieder einrücken.
Zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Mittwochabend ins Industriegebiet Westende alarmiert. Beim Eintreffen vom Einsatzleitwagen und Hilfeleistungslöschfahrzeug wurden die Kräfte durch die Polizei in Empfang genommen. Allerdings waren keine verunfallten PKWs oder andere Hilfsorganisationen zu sehen, jedoch eine schon abgestreute Ölspur auf der nahegelegenen Stader Straße, mit einem Ausmaß von ca. 5 x 10 Metern. Nach kurzer Erklärung durch die Polizei stellte sich heraus, dass der Unfall bereits einige Zeit zurück lag. Die Ölspur war durch ein Bergungsunternehmen abgestreut worden. Jedoch war der Bereich weiterhin sehr rutschig, so dass die Einsatzkräfte das aufgebrachte Ölbindemittel wieder aufgenommen und eine neue Schicht Ölbindemittel aufgebracht haben. Weiterhin wurden Schilder durch den Bauhof der Hansestadt Buxtehude aufgestellt. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet.
Am späten Mittwochmorgen kam es in einem Hinterhaus eines Wohn- und Geschäftshauses im "Westfleth" zu einem Gebäudebrand. Aus noch unbekannter Ursache war das Feuer in einem Souterrainraum ausgebrochen. Eine Frau die sich in den Geschäftsräumen aufhielt, wurde durch die Brandgase schwer verletzt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der beiden alarmierten Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude und der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude im Hinterhof auf. Große Flammen waren durch die Fenster sichtbar. Die Einsatzkräfte stellten eine Wasserversorgung her und nahmen die Brandbekämpfung unter Atemschutz in den Räumlichkeiten vor, die zum Großteil aus Holz bestanden. Währenddessen kümmerte sich der Rettungsdienst um die verletzte Frau. Sie musste aufgrund der schweren Rauchvergiftung in eine Hamburger Spezialklinik geflogen werden. Der angeforderte Rettungshubschrauber war auf dem Deich der nahegelegenen Estebrügger Straße gelandet. Eine Bewohnerin aus dem Obergeschoss hatte sich ins Freie gerettet, unverletzt. Ein kurzes Interview mit ihr ergab, dass sich keine weiteren Personen oder Tiere im Gebäude befanden. Bei der Kontrolle der oberen Räume konnte nur eine Verrauchung festgestellt werden. Nachdem das Feuer in den Kellerräumen weitestgehend abgelöscht war, wurden von den eingesetzten Atemschutzkräften weitere Glutnester gesucht. Dazu mussten auch mehrere Wände, Verkleidungen und Fassadenteile geöffnet und abgelöscht werden. Im Bereich der Treppe konnten zwischenzeitlich wieder offene Flammen festgestellt werden, die umgehend bekämpft wurden. Zur Entrauchung des Gebäudes kamen zwei Hochdrucklüfter auf beiden Gebäudeseiten zum Einsatz. Nachdem alle Brandstellen abgelöscht waren, wurden die Löscharbeiten zunächst eingestellt, um einen weiteren Überblick über die Brandstelle zu bekommen. Dabei entwickelten sich erneut Flammen im Treppenbereich. Rauch trat aus dem Dach. Auch hier wurden die Löscharbeiten zügig wieder aufgenommen. Zur Sicherheit wurde nun der Zug IV, bestehend aus dem Ortsfeuerwehen Dammhausen, Hedendorf und Neukloster nachalarmiert, um frische Atemschutzgeräteträger an die Einsatzstelle zu bekommen. Die Stadtwerke Buxtehude rückten an, um Gas, Wasser und Strom im betroffenen Gebäude abzustellen. Vermutlich war im Brandbereich eine Wasserleitung geplatzt. Die arbeitenden Feuerwehrkräfte standen bis zu den Knien im Wasser. Mit einer Tauchpumpe wurde der Keller trockengelegt und das ausgetretene Wasser in der Kanalisation entsorgt. Die Bewohnerin wurde derweil im benachbarten Restaurant "Süße Sünde" versorgt, eine Rückkehr in das Brandobjekt ist vorerst nicht möglich. Die Einsatzkräfte wurden von dem Restaurant ebenfalls mit Kalt- und Heißgetränken versorgt und konnten die Sitzgelegenheiten der Außengastronomie nutzen. Nach etwa vier Stunden konnten die letzten Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Teile der Buxtehuder Innenstadt waren am frühen Sonntagmorgen dunkel - Stromausfall. Zeitgleich kam es zu einem Auslösen der Brandmeldeanlage in einem Kaufhaus in der Fußgängerzone. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte vom Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten aus und kontrollierten das Gebäude. Ein Zusammenhang zwischen dem Stromausfall und dem Auslösen der Anlage konnte als Ursache festgestellt werden.
Die Einsatzkräfte rückten daher nach kurzer Zeit wieder ein.
Großalarm bei Synthopol- Chemie am Alten Postweg in Buxtehude: Um 14.32 Uhr mussten beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude ausrücken – unterstützt von Einheiten der Kreis-Feuerwehr, Rettungskräften des DRK Buxtehude und der Johanniter sowie von Umwelt- und Fernmeldezug.
Bei Synthopol Chemie war eine Produktionsanlage zu heiß geworden. In dem Reaktor in der Halle 10 wird Harz für UV-Lacke produziert. Vorsichtshalber habe das Unternehmen die Feuerwehr alarmiert, sagte der Geschäftsführer, Dr. Henning Ziemer. Es habe „kein Feuer“ gegeben. Laut Synthopol- Chemie-Produktionsleiter Lars Arnold habe es einen technischen Defekt gegeben. Die Feuerwehren sperrten das Werksgelände, unterstützt vom Ordnungsamt und dem Bauhof der Stadt Buxtehude, großräumig ab. Produktion, Verwaltung und Labor wurden evakuiert, 120 Mitarbeiter mussten ihre Arbeitsplätze verlassen. Mehrere Löschtrupps gingen unter Atemschutz in Stellung im Bereich der Produktionshalle, um bei Ausbruch eines Feuers sofort eingreifen zu können. Währenddessen versuchte das Unternehmen, den Kessel „mit Eigenmitteln“ mit Hilfe der Kühlanlagen des betroffenen Reaktors auf 250 Grad Celsius herunterzukühlen; zeitweise zeigte das Thermometer mehr als 300 Grad an. Die geleeartige Masse hätte sich im allerschlimmsten Fall selbst entzünden können, hieß es. Die Anstrengungen waren letztlich von Erfolg gekrönt. Um 15.16 Uhr gab Dr. Henning Ziemer unternehmensseitig Entwarnung: „Alles ist safe.“ Um auf Nummer sicher zu gehen, schickten der Einsatzleiter, Stadtbrandmeister Horst Meyer, und Umweltzug-Leiter Holger Hase unter Atemschutz einen Trupp der Gruppe „Messen + Spüren“ in die Halle. „Es waren keine Stoffe ausgetreten“, betonten Stadtbrandmeister Horst Meyer und der stellvertretende Kreisbrandmeister Thorsten Hellwege. Um 18.15 Uhr rückten die 85 Feuerwehrleute wieder ein. Bereits um 15.20 Uhr hatten die meisten Mitarbeiter an ihre Arbeitsplätze zurückkehren können. Die Produktion von Kunstharzen für die Lack-, die Farben-, die Kunststoff- und die Klebstoffindustrie kann nicht per Knopfdruck heruntergefahren werden. Seit dem verheerenden Großfeuer von 2000 hat die Firma viel Geld in den Brandschutz gesteckt, regelmäßig proben Feuerwehr und Unternehmen seitdem bei Übungen den Ernstfall. Das zahlt sich offenbar aus.
In der Nacht zu Donnerstag musste der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einem Kleinfeuer in die Estetalstraße ausrücken.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte eine Holzpalisade nahe dem betroffenen Mehrfamilienhaus. Ein Trupp unter Atemschutz löschte die Flammen mit einem C-Rohr ab. Nach etwa zehn Minuten war das Feuer gelöscht. Die drei ausgerückten Fahrzeuge konnten wieder einrücken.
Um kurz nach Mitternacht mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in die Lüneburger Schanze ausrücken. In einem dortigen Fachmarkt hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Vor Ort konnte nach kurzer Kontrolle des Gebäudes Entwarnung gegeben werden. Ein defekter Melder hatte zur Fehlauslösung der Anlage geführt. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Polizei Buxtehude +++ Stadtwerke Buxtehude
Einsatzbericht :
Gasgeruch in einem Mehrfamilienhaus in der Ferdinandstraße sorgte am späten Dienstagabend für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II).
Die Einsatzkräfte konnten bei der Kontrolle eine Undichtigkeit an einer Gastherme feststellen. Zur Sicherheit schlossen die Kräfte den Gas Haupthahn. Eine erhöhte Gaskonzentration war im Anschluss nicht mehr messbar. Die Bewohner konnten zurück in ihre Wohnungen. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein.
Am späten Montagabend wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in die Estetalstraße alarmiert.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte nach kurzer Zeit Abspannen. Die Kontrolle der Örtlichkeiten ergab, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hatte.
Hilfeleistung Gewässer - Bergung einer Wasserleiche
Alarmierungszeit :
22.11.2018 um 15:48 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Buxtehude: Der #Leichnam eines 52-jährigen Mannes trieb in einem Graben. Die Polizei hat keine Hinweise auf Fremdverschulden gefunden.
Am heutigen Nachmittag wurde gegen 14:45 h durch einen aufmerksamen Passanten ein männlicher Leichnam in Buxtehude in der Estetalstraße in einem mit Wasser gefüllten Graben treibend aufgefunden.
Mit Hilfe der ca. 20 angerückten Feuerwehrleute des 2. Zuges der Ortswehr Buxtehude konnte die Person geborgen werden. Polizeibeamte aus Buxtehude und Tatortermittler aus Stade nahmen noch vor Ort die ersten Ermittlungen auf.
Dabei konnten keine Hinweise auf ein Fremdverschulden gefunden werden, so dass die Ermittler derzeit davon ausgehen, dass der 52-Jährige, der ohne festen Wohnsitz war und schon längere Zeit im Wasser gelegen haben muss, durch einen tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen ist.
Ein ausgelöster Brandmelder in einem Betrieb am Alten Postweg sorgte in der Nacht zu Mittwoch für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II).
Die eintreffenden Einsatzkräfte konnten nach kurzer Kontrolle der Räumlichkeiten einen Fehlalarm durch einen Melder in einem Kursraum als Ursache für den Einsatz ausmachen. Die Kräfte rückten wieder ein.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb in der Estetalstraße war in der Nacht zu Montag der Grund für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II).
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich die Lage als harmlos dar. In der Produktion war ein Stoff verschüttet worden, wodurch es zu einer Rauchbildung gekommen war. Die Einsatzkräfte brauchten nicht eingreifen und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Feuer Mittel Y - Ausgelöster Rauchmelder mit Brandgeruch
Alarmierungszeit :
10.11.2018 um 00:06 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Ein piepender Rauchmelder mit Brandgeruch machte die Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus im Torfweg in der Nacht zu Samstag auf ein vermeintliches Feuer aufmerksam. Sie sorgten für eine Alarmierung der Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude.
Die eintreffenden Kräfte konnten den augenscheinlich eingeschlafenen Bewohner durch beherztes "Feuerwehrklopfen" zum Öffnen der Wohnungstür bewegen. Beim Erkunden der verrauchten Wohnung wurde angebranntes Essen als Ursache für die Verrauchung festgestellt. Dieses war mittlerweile völlig verkohlt und wurde von den Einsatzkräften kurz unter Wasser abgelöscht. Der Bewohner wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst zugeführt. Nachdem die Einsatzkräfte die Wohnung ausreichend belüftet hatten, konnten alle Kräfte wieder einrücken.
Kellerbrand im Mehrfamilienhaus Ein brennender Trockner sorgte am Samstagnachmittag für einen großen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Stadtwerke und Ordnungsamt in der Straße "Kloster Dohren". Beim Ausrücken der Einsatzkräfte von beiden Zügen der Ortsfeuerwehr Buxtehude und der Ortsfeuerwehr Ottensen lautete die Meldung der Leitstelle: „Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus, vermutlich brennt Trockner im Keller“ Bereits auf der Anfahrt war ab dem Stieglitzweg schon eine deutliche Rauchsäule sichtbar. Das zuerst eintreffende Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde vom Rettungsdienst in Empfang genommen und vorbildlich in die Lage eingewiesen. Alle Bewohner die beim Brandausbruch im Gebäude waren, hatten zu diesem Zeitpunkt das Gebäude bereits verlassen und sich auf dem gegenüberliegenden Gehweg versammelt. Dort wurden sie vom Rettungsdienst betreut. Da keine Menschenrettung durchzuführen war, konnte umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Hierfür wurde als erster Angriffsweg das Treppenhaus im Gebäude gewählt, da die Haustür beim Eintreffen bereits geöffnet war. Auf dem Weg in den Keller wurde ein Rauchvorhang gesetzt um das Treppenhaus möglichst schnell rauchfrei zu bekommen. Da zu dem Zeitpunkt eine sehr starke Rauchentwicklung mit einer extremen Wärmebelastung für den Trupp bestand und dieser dadurch nur sehr langsam vorankam, wurde über einen außenliegenden Kellereingang ein zweites Rohr zur Unterstützung vorgenommen. Die Trupps sind unter Rauchgaskühlung so zum Brandherd vorgerückt und konnten mit der Brandbekämpfung beginnen. Im Kellerraum brannten eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, sowie Regale mit unterschiedlichsten Inhalten. Nach der ersten erfolgreichen Brandbekämpfung wurde der Kellerraum durch die Einsatzkräfte für die Nachlöscharbeiten komplett leergeräumt und ca. 15m³ Brandlast aus dem Keller ins Freie gebracht. Da alle Wohneinheiten mit Brandrauch beaufschlagt wurden, mussten parallel zu den Nachlöscharbeiten, umfangreiche Lüftungsarbeiten von Keller, Treppenraum und Wohnungen vorgenommen werden. Nachdem die Wohnungen von den Einsatzkräften freigegeben wurden, konnten die Anwohner diese in Begleitung der Feuerwehr betreten können, um noch einige persönliche Dinge einzupacken, da die Wohnung zunächst als unbewohnbar erklärt werden mussten und die Bewohner durch das Ordnungsamt für das Wochenende an anderen Orten untergebracht wurden.
Eine geplatzte Ölwanne an einem Fahrzeug sorgte am Dienstagabend nach einem Verkehrsunfall für einen langwierigen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II) in der südlichen Zufahrt zum Ellerbruchtunnel. Die Einsatzkräfte streuten die gut 600 Quadratmeter große, verschmutzte Fläche zunächst mit Bindemittel ab. Zur gründlichen Reinigung der Fahrbahn wurde eine Fachfirma aus Scheeßel hinzugezogen, die mit einem Wasch-/Saug-Fahrzeug die komplette Fläche vom Öl befreite. Der Verkehr konnte währenddessen auf Weisung der Polizei auf die Überholspur der Gegenfahrbahn umgeleitet werden. Nach knapp drei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Zu einem Wasserrohrbruch wurden am Sonntagabend die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in die Goethestraße alarmiert. In einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses war ein Rohr im Badezimmer geplatzt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Leckage bereits notdürftig abgedichtet. Mit einem Wassersauger nahmen die Kräfte in der betroffenen Wohnung geringe Mengen Wasser auf. Bei der Kontrolle der darunter liegenden Erdgeschosswohnung lief das Wasser aus diversen Bohrlöchern in Wänden und Decken. Auch hier nahmen die Einsatzkräfte das ausgetretene Wasser mit dem Wassersauger auf. Die Erdgeschosswohnung wurde zur Sicherheit stromlos geschaltet. Nach etwa eineinhalb Stunden konnten die vier eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Eine Ölverschmutzung sorgte am Sonntagmittag für einen großen Umwelteinsatz entlang der Este. Neben den Kräften aus den Wehren entlang des Estelaufs auf Jorker Gebiet, wurden auch die Einsatzkräfte den Feuerwehren Grünendeich und Horneburg, sowie der Ölwehrzug alarmiert. Da sich die zunächst in Estebrügge festgestellte Ölspur in beide Richtungen verteilte, waren auch die Kräfte der Ortsfeuerwehr Buxtehude hinzugezogen. Vom Kontrollpunkt auf der neuen Autobahnbrücke konnte der Ölfilm von den Buxtehuder Kräften beobachtet werden. Zur Eindämmung wurden im Buxtehuder Hafen Ölsperren vorbereitet, die von Booten ausgebracht werden sollten.
Im Mühlenweg kam es am Mittwochmorgen zu einem Kabelbrand an der städtischen Kehrmaschine. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude löschten die Flammen unterhalb der Fahrerkabine mit einem C-Rohr und kühlten umliegende Plastikverkleidungen mit Wasser. Währenddessen mussten die Kräfte auf einem Monteur einer LKW Werkstatt warten, denn der Mechanismus zum Kippen des Fahrerhauses war ebenfalls verbrannt, so dass die Kabine nur durch einen Fachmann weggeklappt werden konnte. Nach Kontrolle der Brandstellen wurden alle Teile noch einmal mit Wasser abgelöscht. Eineinhalb Stunden nach Brandausbruch rückten alle Kräfte wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Zu einem zunächst nicht näher bekannten Feuer hinter einem Gebäude in der Estetalstraße wurden am Sonntagabend beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude alarmiert. Die zuerst eintreffenden Kräfte vom Zug II konnten rasch Entwarnung geben. Es brannte eine Holzpalisade in einer Hecke. Anwohner hatten mit Eimern bereits erste Löschversuche unternommen und das Feuer weitestgehend gelöscht Von den Einsatzkräften wurde lediglich noch die Restglut abgelöscht, ehe der Einsatz beendet werden konnte. Die Kräfte vom Zug I hatten bereits auf der Anfahrt abspannen können.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
In einem Industriebetrieb am Alten Postweg kam es am Donnerstagnachmittag zum Auslösen der Brandmeldeanlage. Die alarmierten Einsatzkräfte beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten mit vier Fahrzeugen aus, konnten aber schon nach kurzer Zeit abspannen. Bei der Kontrolle des Objektes wurde ein defekter Melder als Ursache der Auslösung festgestellt. Die Kräfte rückten wieder ein.
Beim Spielen auf einem Mini-Fußballtor im Kindergarten Stieglitzweg geriet am Mittwochnachmittag ein kleines Kind mit einem Bein zwischen zwei Metallstangen. Da es sich nicht mehr selbst befreien ließ, mussten die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude hinzugezogen werden. Mit Hilfe des Spreizers drückten die Kräfte die Stangen auseinander und konnten das Bein befreien. Da Kind blieb unverletzt und konnte nach der großen Aufregung in die Obhut der Mutter übergeben werden. Nachdem das Tor wieder zurückgebogen worden war, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Am Mittwochabend wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst in den Erikaweg alarmiert. Vor Ort konnten die eingesetzten Kräfte die betroffene Wohnung über die Terrasse betreten und so dem Rettungsdienst zum Zutritt verhelfen. Anschließend konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Man hätte vermuten können, dass es sich bei dem Einsatz am Sonntagmittag um einen Showact gehandelt haben könnte. Die Innenstadt war anlässlich der Fahrzeugschau zum 150 jährigen Jubiläum des Zuges I voller Feuerwehrfahrzeuge, als die Melder piepten. Wie vorab abgesprochen rückten die Kräfte vom Zug II, unterstützt von der Drehleiter Zug I, aus. Vorort konnte kurze Zeit später schon Abspannen gegeben werden. Wasserdampf in einer Betriebsküche hatte zum Auslösen des Melders geführt. Eine Gefahr bestand nicht. Die Kräfte konnten zum Busbahnhof zurückkehren und sich wieder in die Ausstellung eingliedern.
Der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude musste am Mittwochabend für den Rettungsdienst zu einer Türöffnung in die Stader Straße ausrücken. Vor Ort konnte nach kurzer Zeit Abspannen gegeben werden. Die Kräfte vom Rettungsdienst hatten die Wohnungstür zwischenzeitlich schon gewaltsam geöffnet.
Zu einer Türöffnung wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in der Nacht zu Dienstag alarmiert. Die Polizei hatte die Einsatzkräfte um Unterstützung gebeten. Vor Ort brauchten die Kräfte dann jedoch nicht mehr eingreifen, die Tür war mittlerweile geöffnet worden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Horneburg
Einsatzbericht :
Ungewöhnliche Einsätze erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Freizeitpark in Nottensdorf (Samtgemeinde Horneburg) wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am frühen Samstagabend alarmiert. Durch den Bereitschaftseinsatz bei Meppen waren Teile der eigentlich zur Ausrückeordnung gehörigen Fahrzeuge in der SG Horneburg nicht verfügbar. Der Einsatz wurde jedoch noch auf der Anfahrt abgebrochen, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Neukloster +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Am Freitag erreichte eine Anforderung der Kreisfeuerwehrbereitschaften den Landkreis Stade - Einsatzort sollte das Großfeuer bei Meppen sein. Am frühen Samstagmorgen gegen 04:00 Uhr machten sich dazu in Buxtehude die vier zur Bereitschaft Süd gehörigen Fahrzeuge auf den Weg, um im Zugverband nach Meppen zu verlegen. Mittlerweile befinden sich der Einsatzleitwagen Zug I und das Tanklöschfahrzeug Zug II aus dem Wasserförderungszug, das Hilfeleistungslöschfahrzeug Zug I aus dem Wassertransportzug und das Löschgruppenfahrzeug Neukloster aus dem Hilfeleistungszug im Bereitstellungraum bei Meppen und bereiten sich auf ihren Einsatz vor. Mit dabei ist auch das DRK Buxtehude mit der Verpflegungskomponente.
Wir wünschen viel Erfolg!
Bericht Buxtehuder Tageblatt:
Aufbruch in der Dunkelheit: In der Nacht zu Sonnabend ist die Stader Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd gen Meppen ausgerückt. Die Einsatzkräfte sollen die Bekämpfung eines seit über zwei Wochen schwelenden Moorbrandes auf einem Übungsgelände der Bundeswehr unterstützen.
Um 4.30 Uhr hatten sich die 120 Feuerwehrleute aus dem Kommunen Apensen, Buxtehude, Harsefeld, Horneburg, Jork und Lühe auf dem Hof der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Stade-Wiepenkathen versammelt. Mit 16 Einsatzfahrzeugen rückten sie ins Emsland aus. Die Fachzüge Wassertransport, Wasserförderung und Technische Hilfeleistung sollen in dem seit Anfang September laufenden Einsatz auf dem Bundeswehr-Areal bei Meppen mithelfen.
Am Freitagmorgen hatte die Kreisverwaltung den Katastrophenfall ausgelöst. Zuletzt waren Einheiten der Kreisfeuerwehrbereitschaften bei der Elbe-Flut 2013 außerhalb des Landkreises im Einsatz. Der Schaumzug unterstützte beim Löschen des Großbrandes im Recyclingzentrum im Sommer dieses Jahres.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Thorsten Hellwege und Kreisbereitschaftsführer Olaf Hoffmann haben die Ehrenamtlichen auf den Einsatz im Emsland eingeschworen. Welche Aufgabe sie genau übernehmen werden – neben der Bekämpfung des Moorbrandes müssen beginnende Waldbrände niedergeschlagen werden –, wussten die Feuerwehrleute bei der Abfahrt noch nicht. Möglich ist auch, dass sie bei der Evakuierung der umliegenden Dörfer zum Einsatz kommen. „Wir wollen alle wieder gesund nach Hause kommen“, betonte Hellwege. Mittlerweile sind die Feuerwehrleute in Meppen eingetroffen, haben ihre Unterkunft bezogen und warten auf ihren Einsatzbefehl.
Der Katastrophenschutz-Stab im Emsland hatte Verstärkung angefordert. Bereits jetzt sind über 1000 Einsatzkräfte vor Ort, die nach und nach abgelöst werden müssen. Über das Innenministerium in Hannover, die Polizeidirektion in Lüneburg und Regierungsbrandmeister Uwe Quante fiel die Wahl auf den Landkreis Stade. Kreisbrandmeister Peter Winter blieb nur die Nacht, um das Ausrücken der Bereitschaft vorzubereiten. Wie lange die Stader Kräfte im Emsland bleiben werden, ist noch unklar. Die Schlagkraft der hiesigen Feuerwehren sei durch das Fehlen einzelner Löschfahrzeuge nicht gefährdet, sagte Kreisfeuerwehrsprecher Stefan Braun.
Auch die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) aus den Ortsverbänden Stade, Buxtehude und Kutenholz helfen in Meppen – zusammen mit 650 weiteren THW-Aktiven aus der Republik. Sie haben mehrere Wasserförderstrecken in Betrieb genommen, versorgen die Pumpen und Löschfahrzeuge mit Kraftstoff, leuchten die Einsatzstellen aus und übernehmen die Verpflegung von einem Teil der Einsatzkräfte. 4000 Mahlzeiten am Tag müssen vorbereitet werden.
Auf dem Übungsgelände der Bundeswehr brennen seit mehr als zwei Wochen Moor und Torf, auch tiefe Schichten sind betroffen. Das Feuer wütet auf einer Fläche von achteinhalb Quadratkilometern. Auslöser des Feuers waren Raketentests der Bundeswehr – bei Trockenheit und ohne einsatzbereite Löschfahrzeuge. Der Rauch zog bis zur Elbe und führte in der vergangenen Woche auch zu Einsätzen der Feuerwehren im Kreis Stade. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Brandstiftung, die Beamten haben auch Büroräume der Bundeswehr durchsucht.
Großfeuer bei Meppen - Moorbrand auf Bundeswehrübungsgelände
Nachdem am 21.09. der Landrat des niedersächsischen Landkreises Emsland den Katastrophenfall wegen des andauernden Moorbrandes in der Nähe von Meppen ausgerufen hatte, wurde auch drei Kreisbereitschaftszüge des Landkreises Stade alarmiert, denen auch vier Buxtehuder Fahrzeuge angehören. Der Einsatzleitwagen vom Zug I und das Tanklöschfahrzeug vom Zug II aus dem Wasserförderungszug Süd, das Hilfeleistungslöschfahrzeug vom Zug I aus dem Wassertransportzug Süd, sowie das Hilfeleistungslöschfahrzeug Neukloster aus dem Fachzug technische Hilfeleistung Süd. Nachdem am Samstagmorgen um 04:00 Uhr die Einsatzbereitschaft der vier Fahrzeuge hergestellt worden war, ging es zunächst zum Zugsammelpunkt an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Stade und von dort weiter in Richtung Meppen. In Meppen angekommen wurde gegen 08:45 Uhr zunächst der Bereitstellungsraum an der Berufsbildenden Schule angefahren. Nach einigen Stunden warten gab es den ersten Auftrag: etwa 3,5km B-Schlauchleitung sollten an der Panzerringstraße in Richtung von einem Waldstück gelegt werden. Gegen 21:30 Uhr trafen die Kräfte zur Nachtruhe wieder an der BBS Meppen ein. Einige Kräfte schliefen auf oder in den Fahrzeugen, andere nutzten die bereitgestellten Feldbetten in den Klassenräumen. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es gegen 08:30 Uhr wieder ins Einsatzgebiet, wo mittels Fahrzeugpumpen und Tragkraftspritzen das Wasser von einem THW Punkt weiter gefördert werden sollte. Zusätzlich sollte in bestimmten Bereichen das Moorgebiet gewässert werden. Der Einsatzabschnitt betrug etwa 4km Länge. Auch am Montag ermöglichten die Einsatzkräfte die Wasserförderung über lange Wegstrecke. Mehrere Waldstücke und Felder, die direkt an das Meppener Moor angrenzten, wurden mit einer Riegelstellung entlang der Panzerringstraße gewässert. Später und bis in den Dienstag hinein wechselten die Tanklöschfahrzeuge in eine andere Art des Wassertransportes: An einer Kopfstelle nahmen die wasserführenden Löschfahrzeuge Wasser in ihre Tanks auf und gaben das Wasser über Monitore in bisher nicht erreichbare, näher an der großen Moorfläche liegende, Waldgebiete ab. Am Mittwoch ging es dann zurück nach Hause.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Ein Einsatz, der komplett anders war, als zunächst angenommen. Dazu der Bericht aus dem Buxtehuder Tageblatt:
Streit eskaliert: Männer in Buxtehude mit Messer verletzt
Bei einer Messerstecherei auf offener Straße sind am Mittwochabend zwei Männer verletzt worden. „Ein Beziehungsstreit war eskaliert“, sagte Polizeisprecher Rainer Bohmbach am späten Abend dem TAGEBLATT. Die Ortsfeuerwehr Buxtehude war kurz vor der Polizei aufgrund eines Feuers auf einer Baustelle am Alten Postweg am Tatort. Ein Mann lag gegen 18.45 Uhr kurz vor dem Ostmoorweg mitten auf der Harburger Straße. Blutend. Er hatte Stichverletzungen, so der stellvertretende Ortsbrandmeister Mario Stöppeler. Die Feuerwehrleute leisteten Erste Hilfe, dann übernahmen der Notarzt des Elbe Klinikums und die Notfallsanitäter der DRK-Wache. Sekunden später trafen die Polizeibeamten aus Buxtehude, Harsefeld und Neu Wulmstorf ein, vor Ort wurden zwei Personen festgesetzt. Für die Rettung und die Tatortaufnahme musste die K 40 mehr als eine halbe Stunde voll gesperrt werden. Die Ermittlungen stecken noch in den Anfängen. Offenbar wollten sich ein Horneburger (38) und ein Buxtehuder (39) wegen eines Beziehungsstreits aussprechen. Auf dem Lidl-Parkplatz stiegen der 39-Jährige und sein Bruder (43) zu dem Horneburger in dessen Sprinter. Weiter ging's zum Ostmoorweg. Bei der Fahrt bekamen sie sich in die Wolle. Ein Messer wurde gezogen. Wer auf wen (zuerst) eingestochen hat, steht laut Polizei zurzeit noch nicht fest. Weitere Vernehmungen sollen folgen. Fakt ist: Der Sprinterfahrer und sein Kontrahent wurden durch Messerstiche zum Teil schwer verletzt und mussten nach der Erstversorgung durch den Buxtehuder Notarzt mit zwei Rettungswagen in die Elbe Kliniken in Stade und in Buxtehude transportiert werden. Der 43-Jährige blieb unverletzt, er wurde vorläufig festgenommen – und in Buxtehude in einer Zelle in Polizeigewahrsam genommen. Die ersten Meldungen waren verworren, ursprünglich waren Retter und Polizei von einem verunglückten Radler auf Höhe des Baumarktes Toom ausgegangen. Die Feuerwehrleute unterstützten die Polizei bei der Absperrung, der Umleitung des Verkehrs und bei der Suche nach dem Messer.
Zu einem Containerbrand wurden die Kräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Mittwochabend in den Alten Postweg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle auf einem Baustellengelände hatten Bauarbeiter das Feuer schon so gut wie gelöscht. Lediglich ein wenig Wasser musste noch aufgebracht werden. Nachdem die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert worden war und das Ergebnis negativ ausfiel, konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder abrücken.
Zu einer kleinen technischen Hilfeleistung wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Mittwochnachmittag in den Alten Postweg alarmiert. Ein LKW samt Anhänger hatte sich bei einem Wendemanöver auf einer Wiese festgefahren. Die angerückten Einsatzkräfte erkundeten die Einsatzstelle. Da keine Gefahr in Verzug vorlag und keine Betriebsstoffe austraten, entschieden sich die Einsatzkräfte auf dem Privatgelände eines Industriebetriebes nicht tätig zu werden und die Arbeiten einer Fachfirma zu überlassen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ovelgönne +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ GARD Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Am Mittwochnachmittag kam es auf der Bundesstraße 73 in Ovelgönne zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 52-jähriger Motorradfahrer tödliche Verletzungen erlitt. Eine 80-jährige Fahrerin eines PKW aus Buxtehude war zu der Zeit auf der B 73 aus Richtung Hamburg kommend unterwegs und wollte in dem dortigen 50er-Bereich innerhalb der geschlossenen Ortschaft nach links in die Straße Hogenbarg einbiegen. In dem Moment kam ihr ein mit hoher Geschwindigkeit aus der Gegenrichtung in Richtung Hamburg fahrender 52-jähriger Motorradfahrer aus Buxtehude entgegen. Dieser konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen oder ausweichen und prallte in die Beifahrerseite des PKW. Der 52-Jährige stürzte auf die Fahrbahn und wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Ersthelfer zögerten nicht lange und übernahmen die Erstversorgung des Mannes und der PKW-Fahrerin bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Der Buxtehuder Notarzt sowie die Besatzung zweier Rettungswagen vom DRK und von GARD konnten dem Motorradfahrer nicht mehr helfen. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Die Autofahrerin wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt und erlitt einen Schock. Sie wurde vom Rettungsdienst vorsichtshalber ins Elbeklinikum eingeliefert. Beide Züge der Ortswehr Buxtehude sowie die Ortswehr Ovelgönne-Ketzendorf rückten aus. Die Feuerwehrleute sicherten die Unfallfahrzeuge ab, nahmen auslaufenden Flüssigkeiten auf und unterstützten den Rettungsdienst und die Polizei. Die Bundesstraße 73 musste für die Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen sowie die Unfallaufnahme mit Unterstützung durch einen Sachverständigen bis nach 18:00 Uhr voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde mit Hilfe der Feuerwehr über Elstorf und Neu Wulmstorf umgeleitet. Es kam zeitweise zu erheblichen Behinderungen mit kilometerlangen Staus.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb im Gewerbegebiet Westende sorgte am Sonntagmittag für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II). Während der Erkundung der Einsatzstelle konnte eine leichte Rauchentwicklung im Gebäude festgestellt werden. Zur Sicherheit wurden daraufhin die Einsatzkräfte vom Zug I mit Drehleiter und Hilfeleistungslöschfahrzeug nachgefordert. Von der Drehleiter kontrollierten die Kräfte die Dachflächen mit der Wärmebildkamera. Ein Trupp nahm währenddessen eine Kontrolle der Räumlichkeiten im Inneren des Betriebes vor. Ein defekter Durchlauferhitzer war schließlich der Auslöser für den Einsatz. Er wurde außer Betrieb genommen. Am Gebäude entstand kein Schaden. Anschließend rückten die sechs eingesetzten Fahrzeuge wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Am Dienstagmorgen wurden beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Lüneburger Schanze alarmiert. Vor Ort konnte nach einer kurzen Erkundung ein Fehlalarm in dem Indstriebetrieb festgestellt werden. Die eingesetzten Fahrzeuge rückten wieder ein.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage war am Sonntagnachmittag der Grund für einen Einsatz der Ortsfeuerwehren Ottensen und Buxtehude (Zug II) im Gewerbegebiet an der Apensener Straße. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits ein für das Gebäude Verantwortlicher an der Einsatzstelle eingetroffen. Nach einer kurzen Kontrolle der der Räumlichkeiten konnte der augenscheinlich fehlausgelöste Melder gefunden werden. Es war keine Gefahr vorhanden. Somit konnten alle Einsatzkräfte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Feuer Mittel - Starke Verrauchung in einem Serverraum
Alarmierungszeit :
25.08.2018 um 21:54 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Das Feuer war am Sonnabend kurz vor 22 Uhr in einem Serverraum der Stadtwerke Buxtehude ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Raum bereits "stark verraucht". Südlich der Bahnlinie lag in Altkloster der Geruch von verbrannter Elektronik in der Luft. Rauch zog über das SWB-Gelände. Die Bereitschaft der SWB war beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr Buxtehude bereits vor Ort und hatte das Tor geöffnet, sie wiesen die Kräfte ein. So konnten die Atemschutzträger sofort mit CO2-Löschern in das Gebäude am Ziegelkamp vordringen - und verhinderten so, dass weitere Bereiche des Serveraums der Netzleitstelle zerstört wurden, so der stellvertretende Ortsbrandmeister Mario Stöppeler. Zeitgleich wurde zur Sicherheit eine Wasserversorgung aufgebaut, denn das Feuer hätte auch auf andere Bereiche des Gebäudes übergreifen können, so der stellvertretende Stadtbrandmeister Hans-Jürgen Neumann. Systemrelevante Bereiche des Servers waren nicht betroffen, so SWB-Chef Stefan Babis nach dem Einsatz gegenüber dem TAGEBLATT. Ein Schott hatte das Übergreifen auf wichtige Bereiche verhindert. So gab es keine Auswirkungen auf die Strom-, Gas- oder Wasserversorgung. Allerdings haben die SWB auch Vorkehrungen getroffenen, so dass einzelne Bereiche der Versorgung - etwa in den Wasserwerken - auch autark weiterlaufen, wenn es in der Zentrale einmal richtig brennen sollte. Babis schätzte den Schaden erst einmal auf einen fünfstelligen Bereich. Systemtechniker werden jetzt schauen müssen, wie stark dieser sei.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Ein brennender Kinderwagen sorgte am späten Samstagnachmittag für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst in einem Mehrfamilienhaus im Bollweg. Im Erdgeschoss des Treppenhauses war das Feuer ausgebrochen. Beim Eintreffen der alarmierten Feuerwehrkräfte beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude und der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung hatten die zuerst eintreffenden Beamten der Buxtehuder Polizei den Brand bereits mit einem Feuerlöscher weitestgehend abgelöscht. Dichter, schwarzer Rauch war durch das gesamte Treppenhaus gezogen, die Sicht war fast bei null. 21 Personen befanden sich beim Brandausbruch im Gebäude, in den Wohnungen oder auf Balkonen. Zur Sicherheit der Bewohner, auch die Wohnungen waren zum Teil stark verraucht, wurden alle Bewohner zunächst auf die Balkone geholt. Gleichzeitig wurde der noch stark qualmende Kinderwagen von den Einsatzkräften aus dem Gebäude geholt und mit einem C-Rohr abgelöscht. Zwei Atemschutztrupps öffneten die Fenster im Treppenhaus, so dass ein Belüftungsgerät eingesetzt werden konnte. Nachdem das Treppenhaus rauchfrei war, wurde Etage für Etage des Gebäudes geräumt. Da einige Wohnungen nicht geöffnet wurden, mussten diese durch die Einsatzkräfte gewaltsam geöffnet werden, um sicher zu gehen, dass sich nicht noch gefährdete oder bewusstlose Personen in der Wohnung befanden. Auch die Wohnungen wurden belüftet. Vor dem Haus wurde eine Patientensammelstelle eingerichtet, bei der die Personen vom Rettungsdienst und Notarzt begutachtet wurden. Die Leitstelle schickte insgesamt vier Rettungswagen, einen Notarzt und den organisatorischen Leiter Rettungsdienst an die Einsatzstelle. Insgesamt wurden 21 Personen aus ihren Wohnungen geholt, zwei davon mussten aufgrund einer starken Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Da die Verrußung in dem Gebäude derart stark war, dass eine Rückkehr der Bewohner ausgeschlossen werden musst, wurde das Gebäude für unbewohnbar erklärt. Die Evakuierten konnten bei Freunden und Verwandten unterkommen. Einer Familie musste eine Notunterkunft gestellt werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ovelgönne +++ Feuerwehr Immenbeck +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Eine zunächst unklare Rauchentwicklung in der Feldmark bei Immenbeck führte am Freitagabend zu einem Einsatz der Ortswehren Buxtehude (Zug I & II), Immenbeck und Ovelgönne / Ketzendorf. Nach einer Lageerkundung im genannten Bereich konnte die gemeldete Rauchentwicklung in einer Sandkuhle festgestellt werden. Vor Ort brannten die Überreste eines DIXI-Klos. Mit dem C-Schnellangriff löschten die Einsatzkräfte vom Hilfeleistungslöschfahrzeug des Zuges I den zusammengeschmolzenen Rest ab. Die restlichen Fahrzeuge konnten derweil Abspannen. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
Am Freitagmorgen wurde der Feuerwehr und der Polizei ein Feuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Buxtehude in der Straße Westmoor gemeldet. Ein auf dem vorwiegend als Pferdehof genutzten Gelände arbeitender 62-jähriger Mitarbeiter hatte lautes Knacken wahrgenommen und dann das Feuer in dem derzeit leerstehenden ehemaligen Wohn- und Wirtschaftsgebäude entdeckt. Daneben gingen diverse Notrufe bei der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle über den Notruf 112 und bei der Leitstelle der Polizei über den Notruf 110 ein, da sich das Feuer rasend schnell über das trockene Reetdach ausbreitete und eine große Qualmwolke schon von weitem zu sehen war. Selbst aus vorbeifahrenden S-Bahnzügen riefen aufmerksame Bürgerinnen und Bürger den Notruf an, um das Feuer zu melden. Für alle Feuerwehren der Stadt Buxtehude wurde Großalarm ausgelöst und als die ersten Feuerwehrleute des 1. Zuges der Stadt Buxtehude sowie der Ortswehr Dammhausen nach kurzer Zeit am Brandort eintrafen, stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Über lange Wegstrecken mussten Schlauchleitungen verlegt und Löschwasser teilweise aus offenen Gewässern herangepumpt werden. Trotz des schnellen Einsatzes unter schwerem Atemschutz gelang es nicht, das Gebäude zu halten, es brannte bis auf die Grundmauern nieder. Im Einsatz waren beide Züge der Ortswehr Buxtehude sowie die Ortswehren aus Dammhausen, Neukloster, Hedendorf, Daensen, Immenbeck, Ovelgönne und Ottensen mit ca. 150 Feuerwehrleuten. Mitarbeiter des THW-Ortsverbandes Buxtehude unterstützten zusätzlich die Einsatzleitung bei dem Großbrand. Der Feuerwehr gelang es, die nebenstehenden Gebäude vor dem Übergreifen der Flammen zu schützen, so konnten auch Pferde in einem neben der Brandstelle stehenden Stallgebäude in ihren Boxen bleiben. Menschen und Tiere blieben bei dem Brand unverletzt, der vorsorglich eingesetzte Rettungsdienst und die Ablösung durch die Bereitschaft des DRK Buxtehude brauchten nicht eingreifen. Das Gebäude mit Inhalt sowie einige landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geräte wurden bei dem Feuer völlig zerstört, der Gesamtschaden wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt. Die Ortsdurchfahrt Dammhausen, sowie die Straße Westmoor in Buxtehude mussten für die Zeit der Löscharbeiten für den Durchgangsverkehr voll gesperrt werden, der Verkehr konnte mit Hilfe der Feuerwehr über Heitmannshausen umgeleitet werden, es kam zu leichten Behinderungen. Polizeibeamte aus Buxtehude und Tatortermittler nahmen noch vor Ort die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf, genaue Ergebnisse werden aber erste nach den Recherchen der Brandexperten der Polizei erwartet, die in der kommenden Woche anlaufen werden.
Ein Topfbrand hat am Mittwochabend in Buxtehude in der Konopkastraße einen Großeinsatz ausgelöst: Die Feuerwehr Buxtehude, unterstützt von der Feuerwehr Neu Wulmstorf, hatte das Feuer schnell unter Kontrolle - Probleme bereitete der dichte Rauch im Gebäude. Es waren dramatische Minuten: Gegen 18.10 Uhr war das Feuer in dem Hochhaus in der Innenstadt gemeldet worden. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Treppenhaus des siebenstöckigen Hochhauses bereits komplett verraucht, sagte der Einsatzleiter und Vize-Ortsbrandmeister Mario Stöppeler dem TAGEBLATT. Vier Löschtrupps rückten unter Atemschutz vor. Vier Feuerwehrleute, sie mussten den Schlauch hinter sich herziehen, gingen in die Wohnung, um den Brand zu löschen. Währenddessen evakuierte die Feuerwehr den sechsten und siebten Stock des Gebäudes. Einige Bewohner öffneten nach dem Klopfen sofort die Tür. Einige Türen mussten mit dem Brecheisen oder Schultereinsatz gewaltsam aufgebrochen werden. Denn die Einsatzkräfte wollten auf Nummer sicher gehen, kein Schlafender sollte in dem Hochhaus zurückbleiben. Gefährliche Rauchgase hatten sich gebildet. Zwei Personen aus der Wohnung gegenüber der Brandstelle mussten mit einer Fluchthaube über dem Kopf, einer Art Schutzmaske, über das Treppenhaus gerettet werden. „Ich hatte vom Feuer nichts mitgekommen“, so Hausbewohner Rolf Börger. Plötzlich klopfte es. Das Treppenhaus war bereits im zweiten Stock verraucht. Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Kreises in Stade-Wiepenkathen löste den MANV-Alarm aus: Massenanfall von Verletzten. Mehrere Rettungswagen wurden zusammengezogen, eine „Verletztensammelstelle“ im Gerätehaus von Zug I im Westmoor wurde eingerichtet. Notfallsanitäter des DRK und der Notarzt untersuchten elf Verdachtsfälle, zwei hatten letztlich laut Polizei eine Rauchgasvergiftung. Einer musste ambulant behandelt werden. Zum Glück waren nicht alle 53 Bewohner der 40 Wohnungen da. Während die Löschtrupps vorrückten, wurde nach Zug I und Zug II auch der dritte Zug der Buxtehuder Feuerwehren nachalarmiert, zur Sicherheit ging auch die Drehleiter aus Neu Wulmstorf in Stellung. Minuten nach der Alarmierung ging dann letztlich alles parallel zur Evakuierung ganz schnell. Ein Feuerwehrmann packte den rauchenden, brennenden Topf und löschte ihn ab – in der Spüle mit dem Wasserhahn. Die Familie aus der Topfbrand-Wohnung hatte großes Glück. Die 44-Jährige und ihre beiden Kinder, elf und neun Jahre alt, blieben unverletzt. Sie entkamen. Auch Nachbarn hatten das Feuer bemerkt – und die 112 gewählt. Der Hausmeister unterstützte die 101 Einsatzkräfte. Er hatte bereits den Rauchabzug geöffnet und bei der Rettung geholfen. Erst um 19.49 Uhr konnte das rauchgeschwängerte Haus nach der Belüftung wieder freigegeben werden. Vorher bestand Gesundheitsgefahr.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Neukloster +++ Feuerwehr Hedendorf +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
An einem Neubau im Weizenkamp kam es am Mittwochnachmittag zu einem Dachstuhlbrand. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der alarmierten Ortsfeuerwehren aus Hedendorf, Neukloster und Buxtehude (Zug I & II) hatte der Bauherr bereits mit dem Gartenschlauch das Feuer unter Kontrolle bringen können. Die Kräfte aus Hedendorf übernahmen mit zwei C-Rohren die Nachlöscharbeiten. Alle anderen Fahrzeuge konnten Abspannen und wieder einrücken. Nach einer dreiviertel Stunde war der Einsatz beendet.
Ein Taxi-Fahrer ist in der Nacht zu Montag im Alten Postweg mit seinem Mercedes um 2:20 Uhr gegen einen Baum gefahren. Der Taxi-Fahrer einer Buxtehuder Firma war laut Polizei in Richtung Innenstadt unterwegs. Er wollte etwas trinken, dann lief ein "Hase" über die Straße, so der Fahrer gegenüber den Beamten. Der 38-Jährige aus Elmshorn verriss das Lenkrad, das Taxi prallte gegen einen Baum. Bei der Kollision verformte sich der Motorraum, die Knautschzone absorbierte die Energie. Der Baumstamm schob sich in den Pkw, die Airbags lösten aus. Die Türen des Kombis ließen sich trotz alledem noch öffnen. Durch die Wucht des Aufpralls stürzte ein großer Ast auf die Straße. Der Fahrer wurde verletzt. Die Notärztin des Elbe Klinikums Buxtehude und Notfallsanitäter der DRK-Wache versorgten den Verletzten. Dann ging's ins Krankenhaus. Feuerwehrleute von Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude sicherten die Unfallstelle ab, sie beseitigten die bei dem Unfall beschädigte Birke. Der Alte Postweg musste voll gesperrt werden, zu Verkehrsbehinderungen kam es nicht. Drogen oder Alkohol waren laut Polizei nicht im Spiel, es war offenbar "Unachtsamkeit".
So lautete am Dienstagabend der Einsatzbefehl zur großen Gedenkübung an den großen Altstadtbrand von 14.8.1911. Damals brannte das gesamte Rathausquartier ab.
Das Szenario: Um 19.15 Uhr ist nach dem Ladenschluss im Verwaltungsbereich ein Feuer ausgebrochen. Mehrere Personen werden vermisst. Großalarm. Alle vier Züge rücken aus. Unter der Führung von Ortsbrandmeister Jürgen Meyer rücken die Feuerwehrleute unter Atemschutz durch die „verrauchten“ Nottreppenhäuser ins Obergeschoss vor. Zeitgleich rettet Zug I mit seiner Drehleiter eine Person aus dem Dachgeschoss. Währenddessen wird rund um das Kaufhaus die Wasserversorgung aufgebaut, das „Löschwasser“ wird an mehreren Hydranten in der Fußgängerzone abgezapft, die Ortswehr Dammhausen wirft am Viver ihre Pumpe an. Diese schafft 1000 Liter in der Minute. Zum Vergleich: Die Handspritzen förderten beim Stadtbrand von 1911 lediglich je 200 Liter in der Minute. Das Ergebnis ist bekannt: Seinerzeit brannten 42 Häuser zwischen der Breiten Straße und der Kirchenstraße ab, auch das gotische Rathaus von 1408 lag in Trümmern. Bei der Alarmübung lief es besser, das Feuer wurde gelöscht, alle Vermissten gerettet.
Stadtbrandmeister Horst Meyer war „zufrieden“. Mehrere 100 Schaulustige informierten sich, Günter Meyer und Matthias Büsch erläuterten den Bürgern als Moderatoren das Geschehen.
Hilfeleistung Klein - Türöffnung nach Wasserschaden
Alarmierungszeit :
10.08.2018 um 20:33 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude wurde am Freitagabend zu einer Türöffnung in die Ferdinandstraße gerufen. Anwohner in einem Mehrfamilienhaus hatten in ihrer Wohnung eindringendes Wasser festgestellt, welches augenscheinlich aus einer Nachbarwohnung zu kommen schien. Da dort niemand öffnete, wurden die Einsatzkräfte verständigt. Die eintreffenden Kräfte öffneten die Wohnungstür mit Türöffnungswerkzeug. Nach einer kurzen Erkundung konnte ein geplatzter Heißwasseranschluss am Wasserhahn im WC der Wohnung als Ursache festgestellt werden. Das Eckventil wurde geschlossen. Anschließend wurde von den Kräften das ausgetretene Wasser in der Wohnung soweit möglich aufgenommen. Nach etwa einer Stunde konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Gegen 19:18 Uhr musste zunächst der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in den Ahornweg ausrücken. Ein größerer Baum war umgeknickt und lag quer auf dem am Ende der Straße befindlichen Bahngleis der EVB. Die Einsatzkräfte der drei ausgerückten Fahrzeuge zersägten den Baum und räumten die Einsatzstelle. Für die Zeit der Arbeiten musste der Zugverkehr unterbrochen werden.
Der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude musste am Sonntagabend in den Alten Postweg ausrücken. Auf dem Gelände eines Industriebetriebs hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Beim Eintreffen der Einsatzfahrzeuge konnte kein Rauch oder Feuer festgestellt werden. Nach einer Erkundung der Örtlichkeiten wurde ein defekter Melder als Ursache für die Fehlauslösung festgestellt. Nach dem Rücksetzen der Anlage durch die Einsatzkräfte konnte die Einsatzstelle an den Gebäude-Verantwortlichen übergeben werden. Die drei eingesetzten Fahrzeuge rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Der Zug II und die Drehleiter vom Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude wurden am Sonntagabend zur Moisburger Landstraße alarmiert. In Höhe der Kreuzung zum Eilendorfer Weg war eine Baumkrone gebrochen und drohte komplett auf die Fahrbahn zu stürzen. Aus dem Korb der Drehleiter wurden die beschädigten Äste entfernt, am Boden zersägt und beiseite gelegt. Nach etwa 45 Minuten konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Zu einem zunächst unklaren Notfall mit Türöffnung wurden der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude und der Rettungsdienst am Samstagabend in den Heitmannsweg alarmiert. Beim Ansetzen des Türöffnungswerkzeugs an einem Einfamilienhaus erschien ein Nachbar an der Einsatzstelle und erklärte, dass sich die vermeintlich in einer Notlage befindliche Person zum Einsatzzeitpunkt nicht in Buxtehude aufgehalten habe. Da der Profilzylinder bereits beschädigt war, mussten die Einsatzkräfte die Tür dennoch öffnen und den Schließzylinder austauschen. Anschließend konnten beide eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Am Montagmittag wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude in die Lüneburger Schanze alarmiert. In einem dortigen Industriebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach einer Kontrolle der Örtlichkeit durch die Einsatzkräfte konnte ein defekter Rauchmelder als Ursache für die Fehlauslösung festgestellt werden, so dass Abspannen gegeben werden konnte.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Hedendorf
Einsatzbericht :
Zu einer technischen Hilfeleistung wurden am Montagmorgen die Ortsfeuerwehren Hedendorf und Buxtehude (Zug II) in den Käferstieg alarmiert. Aus einem nicht bewohnten Endreihenhaus sollte Wasser durch die Wände in die Nachbarhäuser laufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte musste zunächst die Wohnungstür des betroffenen Gebäudes geöffnet werden, anschließend konnte im Keller ein abgerissener Füllschlauch der Heizungsanlage als Ursache vorgefunden werden. Das Wasser stand dort etwa 30 Zentimeter hoch. Mit zwei Tauchpumpen musste in zwei Gebäuden das ausgelaufene Frischwasser abgepumpt werden. Nach etwa zwei Stunden konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude mussten am Sonntagnachmittag zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Finkenstraße ausrücken. Aus dem Keller eines achtgeschossigen Hochhauses trat leichter Rauch aus. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte bereits Entwarnung gegeben werden. Ein noch nicht abgekühlter Holzkohlegrill war in den Keller gestellt worden, wodurch es zur Rauchbildung kam. Durch die Einsatzkräfte musste lediglich der Keller belüftet werden.
Eiegentlich ein recht unspektakulärer Einsatz, wenn denn nicht der Besitzer des Grills die immer noch heiße Kohle im angrenzenden Wald "entsorgt" hätte. So mussten die Einsatzkräfte dort noch einmal löschen.
Ein gebrochenes Rohr an einem Durchlauferhitzer im Gäste WC eines Reihenhauses sorgte am Sonntagmorgen für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II) in der Berliner Straße. Von der Bruchstelle im Erdgeschoss lief das Wasser durch die Decke in das darunter liegende Kellergeschoss. Da die Flüssigkeit ausgerechnet im Bereich der Elektroverteilung durchsickerte, musste vor den Absaugarbeiten zunächst das Gebäude stromlos geschaltet werden. Hierzu wurden die Stadtwerke hinzugezogen. Nach erfolgter Freischaltung pumpten die Einsatzkräfte den etwa 5cm hohen Wasserstand mit Nasssauger und Tauchpumpe ab. Insgesamt zweieinhalb Stunden wurden für den Einsatz benötigt, ehe die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken konnten.
In der Lutherallee steckte am frühen Dienstagabend eine Frau im Aufzug eines Mehrfamilienhauses fest. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten mit zwei Fahrzeugen aus und öffneten für den Sicherheitsdienst den Betriebsraum des Fahrstuhls, um diesen ausschalten zu können. Anschließend konnte die Frau aus dem Aufzug befreit werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Zu einer Türöffnung für den Rettungsdienst wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Dienstagmittag in die Kellerkuhle alarmiert. Beim Eintreffen des Hilfeleistungslöschfahrzeugs an dem betroffenen Mehrfamilienhaus brauchten die Einsatzkräfte nicht mehr eingreifen. Der Rettungsdienst hatte sich bereits durch das Einschlagen einer Scheibe Zugang zu der Wohnung verschafft.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
In der Nacht zu Mittwoch sorgte ein piepender Rauchmelder für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude im Eschenweg. Da zunächst unklar war, ob sich in der betroffenen Wohnung eines Mehrfamilienhauses noch Person befanden, löste die Stader Leitstelle "Feuer Y" aus, also "Feuer Menschenleben in Gefahr". Vor Ort wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Nach einer kurzen Kontrolle konnte Entwarnung gegeben werden. In der leerstehenden Wohnung hatte es einen Fehlalarm gegeben. Alle anrückenden Kräfte konnten daraufhin wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ovelgönne +++ Feuerwehr Immenbeck +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Am Dienstagvormittag wurde ein Feuer in der Hamburger Chaussee in Buxtehude-Ovelgönne gemeldet. Ein 81-Jähriger hatte mit einem Gasbrenner Unkraut entfernt, dabei war ein Holzunterstand in Brand geraten.
Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei konnten schon während der Anfahrt eine große dunkle Rauchsäule an der B 73 von weitem erkennen. Als sie am Brandort eintrafen, schlugen bereits helle Flammen aus einem Holzunterstand hinter einem dortigen Wohnhaus.
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute der Ortsfeuerwehren Ovelgönne-Ketzendorf, Immenbeck und beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude konnte ein Übergreifen des Brandes auf das Wohnhaus verhindert werden, es gingen durch die enorme Hitzeentwicklung nur drei Scheiben zu Bruch. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand.
Nach eigenen Angaben hatte der 81-jährige Hauseigentümer mit einem Gasbrenner Unkraut entfernt und dabei war der Unterstand in Brand geraten. Der Sachschaden wird auf über 1.000 Euro geschätzt.
Polizei und Feuerwehr warnen aufgrund dieses Falles nochmals davor in der derzeitigen anhaltenden Wetterlage mit offenem Feuer zu hantieren. Es besteht eine latent hohe Brandgefahr und die Feuer können sich auf den trockenen Flächen schnell und unkontrolliert ausbreiten.
In der Nacht zu Montag ist ein altes Werkstattgebäude am Bahnhof in der Buxtehuder Ortschaft Neukloster in Flammen aufgegangen. Der Großbrand zerstörte das Haus zu weiten Teilen, lediglich die Grundmauern blieben stehen.
100 ehrenamtliche Feuerwehrleute waren im Löscheinsatz. Eine Nachbarin hatte gegen 1.20 Uhr den hellen Feuerschein bemerkt. Die Stader Leitstelle gab sofort Großalarm. Die Feuerwehren Neukloster, Hedendorf und Buxtehude (Zug I und Zug II) sowie die Notfallsanitäter des Rettungsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes und der Johanniter-Unfallhilfe rückten aus. 100 Einsatzkräfte waren auf den Beinen. „Bei unserem Eintreffen brannte der Dachstuhl bereits in voller Ausdehnung“, berichtete Stadtbrandmeister Horst Meyer. Flammen schlugen in die Höhe. „Als ich hier ankam, war keine Pfanne mehr auf dem Dach“, sagte der Feuerwehrchef. Die Dachkonstruktion war längst instabil, Trümmerteile flogen umher.
Das Gebäude an der Kreuzung Jorker Straße/Am Gleise beherbergt keine Wohnungen mehr, dort sind inzwischen zwei Autoreparatur-Werkstätten untergebracht. Diverse Gasflaschen und Fahrzeugreifen explodierten, immer wieder knallte es laut und Flammen schossen empor. Von allen Seiten löschten die Feuerwehrleute, auch die Drehleiter kam dabei zum Einsatz. Teilweise mussten sie wegen der enormen Rauchentwicklung schweren Atemschutz anlegen. Mehrere an der Hauswand abgestellte Autos nahmen Schaden. Ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude konnten die Ehrenamtlichen verhindern. Brandursache bisher unklar
Das Feuer fraß sich in Windeseile durch das Objekt. Dachbalken glimmten und stürzten ein. Vorsichtshalber brachten die Feuerwehrleute einen Kamin zu Fall, ehe er eine Gefahr für die Löscharbeiten darstellen konnte. An einigen Stellen zeigten sich bereits Risse im Mauerwerk. Polizeisprecher Rainer Bohmbach bezifferte den entstandenen Schaden auf rund 500 000 Euro. Wie es zu dem Großfeuer kam, ist bislang unklar. Ermittler des Buxtehuder Polizeikommissariates und der Tatortgruppe der Stader Polizeiinspektion dokumentierten die Spuren des Feuers und begannen mit den Recherchen zur Brandursache. Zeugen werden gebeten, sich unter den Rufnummern 0 41 61 / 64 71 15 oder 0 41 41 / 10 22 15 bei den Beamten zu melden.
Der Feuerwehreinsatz zog sich bis zum Morgengrauen hin. Die Jorker Straße musste zwischen dem Neuklosteraner Bahnhof und der Bundesstraßen 73 für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Feuerwehr und Polizei leiteten den Verkehr weiträumig um.
Noch weitere drei Male musste die Ortsfeuerwehr Neukloster im Laufe des Montags und am Dienstagmorgen ausrücken um wieder aufbrennende Glutnester abzulöschen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Ottensen +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Am Donnerstagmittag wurden die Ortsfeuerwehren Buxtehude (Zug II) und Ottensen, sowie die Drehleiter vom Zug I zu einem piependen Rauchmelder in die Floriastraße alarmiert. Vor Ort konnten durch die eintreffenden Einsatzkräfte weder Rauch, noch Brandgeruch an dem betroffenen Mehrfamilienhaus festgestellt werden. Über die Drehleiter wurde die Wohnung im ersten Obergeschoss durch die Fenster kontrolliert. Da auch von dort keine Auffälligkeiten festzustellen waren, wurde der Einsatz als Fehlalarm eingestuft. Die eingesetzten Kräfte rückten wieder ein.
Ein kleiner Haufen brennenden Unrats sorgte am Mittwochabend für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II) am Bahnhof Süd. Mit einer Kübelspritze konnte das Kleinfeuer abgelöscht werden. Anschließend rückten die beiden beteiligten Fahrzeuge wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Am frühen Dienstagmorgen wurden beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Verbrauchermarkt an der Konrad-Adenauer-Allee alarmiert. Ein defekter Konverter in einem Schaltschrank war der Grund für den Einsatz. Rauch war aufgestiegen. Die nachalarmierten Kräfte der Stadtwerke nahmen den defekten Anschluss vom Netz und kümmerten sich um die Reparatur. Die vier eingesetzten Fahrzeuge beider Züge konnten daraufhin wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Wieder ein piepender Rauchmelder, wieder ein Mehrfamilienhaus in der Dresdener Straße, nur dieses Mal mit Brandgeruch. Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten aus und konnten nach kurzer Zeit vermelden, dass angebrannte Kartoffeln der Grund für den piependen Rauchmelder in einer Wohnung im zweiten Stock war. Da kein Schaden entstanden und keine Personen zu Schaden gekommen waren, rückten alle eingesetzten Fahrzeuge nach kurzer Zeit wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Ein piepender Rauchmelder sorgte am späten Donnerstagabend für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude in der Dresdener Straße. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge konnte rasch Abspannen gegeben werden. Der Besitzer der Wohnung im zweiten Geschoss eines Mehrfamilienhauses kam kurz nach den Einsatzkräften nach Hause und öffnete seine Wohnungstür. Nach einer kurzen Kontrolle der Wohnung konnte ein defekter Melder als Ursache für das Piepen festgestellt werden. Die drei eingesetzten Fahrzeuge rückten daraufhin wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Bei einem Verkehrsunfall auf der Apensener Straße hat ein Autofahrer am Montagnachmittag schwere Verletzungen erlitten. Der Buxtehuder war mit seinem Kombi zunächst gegen einen Baum und dann gegen eine Mauer an einer Grundstückseinfahrt geprallt.
Feuerwehr und Rettungsdienst mussten den Eingeklemmten mit schwerem Gerät aus dem Wrack befreien. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Spezialklinik. Das Unglück ereignete sich gegen 14.55 Uhr.
Der Autofahrer, Jahrgang 1980, war Zeugenaussagen zufolge mit seinem roten Mazda-Kombi auf der Apensener Straße stadtauswärts unterwegs. In Höhe der Abfahrt Berliner Straße (Sportanlagen Schulzentrum Süd) kam er aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß mit einem Baum zusammen. Das Fahrzeug flog schließlich über den Fuß- und Fahrradweg, auf dem sich glücklicherweise zum Unfallzeitpunkt keine Passanten befanden, und knallte frontal gegen eine Mauer an einer Einfahrt zu einem Privatgrundstück. Dort blieb der völlig demolierte Kombi liegen, der Fahrer war in dem Wrack eingeklemmt.
Zeugen wählten den Notruf 112. Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmierte beide Züge der Buxtehuder Feuerwehr, die Buxtehuder Ortsgruppe des Technischen Hilfswerks, die Notfallsanitäter der Horneburger Wache des Rettungsdienstes des Deutschen Roten Kreuzes und einen Notarzt vom Buxtehuder Elbe Klinikum. Feuerwehrleute setzten hydraulisches Rettungsgerät ein, um den Buxtehuder aus dem Fahrzeug zu befreien. Später nahmen sie auslaufende Betriebsstoffe aus.
Das Unfallopfer war zunächst noch bei Bewusstsein und ansprechbar. Wegen der Schwere der Verletzungen musste er in eine Spezialklinik gebracht werden. Der Rettungshubschrauber Christoph Hansa der ADAC-Luftrettung landete deshalb auf dem Sportplatz des Schulzentrums Süd. Dorthin brachten ihn die Notfallsanitäter im Rettungswagen, anschließend ging es im Helikopter gen Hamburg.
Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten war die Apensener Straße für etwa eineinhalb Stunden voll gesperrt. Beamte des Buxtehuder Polizeikommissariates regelten den Verkehr. Es kam im Feierabendverkehr zu langen Rückstaus in beide Richtungen, ortskundige Autofahrer wichen über die Wohnstraßen im Buxtehuder Süden aus. Die Ermittlungen zur Unfallursache und zum Unfallhergang dauern an. Zeugen erreichen die Buxtehuder Polizei unter der Rufnummer 0 41 61/ 64 70.
Der Mazda erlitt einen Totalschaden und wurde abgeschleppt. Mitarbeiter des Ordnungsamtes inspizierten den vom Mazda getroffenen Baumstamm. Die Rinde hatte sich bereits gelöst. Es ist unklar, ob der Baum gefällt werden muss.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung wurden am frühen Sonntagabend mit dem Stichwort "Feuer 2" zu einem vermeintlichen Küchenbrand in die Brüningstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte am Einsatzort war das Feuer glücklicherweise bereits erloschen. Ein Topf mit Essen auf dem Herd hatte sich zuvor entzündet. Die Bewohnerin der verqualmten Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses wurde durch die Feuerwehr an den Rettungsdienst übergeben. Nachdem die Wohnung durch die Kräfte der beiden eingesetzten Fahrzeuge belüftet worden war, rückten diese wieder ein. Sämtliche weiteren Fahrzeuge konnten noch auf der Anfahrt abspannen.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Am frühen Samstagnachmittag wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer Tragehilfe in den "Bundeswehrwald" am Heidebad angefordert. Nach kurzer Erkundung der Lage vor Ort wurde bekannt, dass sich eine erkrankte Person im Wald befinden würde und der Rettungsdienst sich unsicher war, ob der Rettungswagen sich eventuell auf den unbefestigten Wegen im Waldgebiet festfahren könnte. Mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde daher der Patient an der Einsatzstelle abgeholt und im Mannschaftsraum zum, am Waldrand bereitstehenden, Rettungswagen gebracht. Anschließend konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Apensener Straße traten am Samstagmorgen Betriebsstoffe aus. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten mit drei Fahrzeugen aus und streuten die Flüssigkeiten mit Ölbindemittel ab. Für die Zeit der Arbeiten musste die Apensener Straße im Bereich der Unfallstelle voll gesperrt werden.
Hilfeleistung Klein - Droht Baum auf PKW zu stürzen
Alarmierungszeit :
21.06.2018 um 17:55 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Der Zug II und die Drehleiter vom Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude wurden am frühen Donnerstagabend in den Ellerbruch alarmiert. Dort drohte ein Baum umzustürzen. Ein PKW stand in der Gefahrenzone. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren alle Fahrzeuge bereits entfernt worden. Da der betroffene Baum somit keine weitere Gefahr darstellte und sich auf einem Privatgrundstück befand, brauchten die Einsatzkräfte nicht mehr tätig werden und rückten nach kurzer Zeit wieder ein.
Hilfeleistung Klein - Baum auf Straße (Folgeeinsatz)
Alarmierungszeit :
21.06.2018 um 12:25 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Buxtehude Zug II
Einsatzbericht :
Innerhalb kurzer Zeit waren am Donnerstagmittag gleich zwei Bäume auf der Moisburger Landstraße umgeknickt. Zunächst wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer Gefahrenstelle in Höhe des Esterings alarmiert. Dort war ein größerer Ast aus einer Baumkrone gebrochen und versperrte den Geh- und Radweg. Mit Hilfe einer Säbelsäge konnte der Ast zerkleinert und beiseite geräumt werden. Noch während des Einsatzes wurde den Kräften ein weiterer Einsatzort kurz vor Pippensen gemeldet. Dort lag ein kleiner Baum auf dem Gehweg und ragte in die Fahrbahn. Die Einsatzkräfte zerkleinerten auch diesen Baum. Im Anschluss konnte das eingesetzte Hilfeleistungslöschfahrzeug wieder einrücken.
Innerhalb kurzer Zeit waren am Donnerstagmittag gleich zwei Bäume auf der Moisburger Landstraße umgeknickt. Zunächst wurden die Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer Gefahrenstelle in Höhe des Esterings alarmiert. Dort war ein größerer Ast aus einer Baumkrone gebrochen und versperrte den Geh- und Radweg. Mit Hilfe einer Säbelsäge konnte der Ast zerkleinert und beiseite geräumt werden. Noch während des Einsatzes wurde den Kräften ein weiterer Einsatzort kurz vor Pippensen gemeldet. Dort lag ein kleiner Baum auf dem Gehweg und ragte in die Fahrbahn. Die Einsatzkräfte zerkleinerten auch diesen Baum. Im Anschluss konnte das eingesetzte Hilfeleistungslöschfahrzeug wieder einrücken.
Im Kreuzungsbereich der Lüneburger Schanze in Höhe der Tankstelle kam es am Dienstagabend zu einem Verkehrsunfall. Betriebsstoffe traten aus einem PKW aus und verteilten sich auf ca. 25 Metern auf der Fahrbahn. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude rückten aus und brachten im betroffenen Bereich Ölbindemittel auf. Nachdem die Fahrbahn gereinigt und die Einsatzstelle an die Buxtehuder Polizei übergeben worden war, konnten die eingesetzten Kräfte wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude mussten am Samstagmittag ins Industriegebiet Westende ausrücken. In einem dortigen Industriebetrieb hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Kurz nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnte Entwarnung gegeben werden. Da weder Rauch noch Feuer feststellbar war, musste von einem Fehlalarm ausgegangen werden. Nach Übergabe der Einsatzstelle an den Gebäudeverantwortlichen konnten die eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Aufmerksame Passanten hatten am Dienstagabend ein Feuer in der Schaufel eines Baggers erkannt und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, auf einer Baustelle in der Stader Straße, hatte sich die Lage schnell als harmlos herausgestellt. Die Baggerschaufel diente lediglich als Grillwanne und die noch anwesenden Bauarbeiter waren dabei sich ihr Abendessen zuzubereiten. Da das Fleisch nicht für alle reichte, mussten die Feuerwehrkräfte nach kurzer Zeit wieder abrücken.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Donnerstagmorgen an der Kreuzung Lüneburger Schanze in Höhe der Tankstelle. Vermutlich aufgrund der geänderten Vorfahrt hatte der Fahrer eines Kleintransporters den
vorfahrtberechtigten PKW zu spät erkannt. Es kam zum Zusammenstoß im Kreuzungsbereich, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude streuten die ausgelaufenen Betriebstoffe ab. Nach etwa 20 Minuten war der Einsatz beendet. Aufgrund der eingerichteten Umleitung durch die Baustellen-Vollsperrung der Harburger Straße kam es zu größeren Behinderungen.
Zu einem piependen Rauchmelder wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am frühen Montagmorgen in die Viktoria-Luise-Straße alarmiert. In einem dortigen Mehrfamilienhaus piepte der Melder in einer verlassenen Wohnung. Die eintreffenden Einsatzkräfte öffneten die Wohnungstür und fanden nach kurzer Erkundung nur einen defekten Rauchmelder vor. Der Einsatz konnte somit nach kurzer Zeit abgebrochen werden und die beiden eingesetzten Fahrzeuge rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I
Einsatzbericht :
Ein noch brennendes Lagerfeuer zwischen dem Mühlenteich und der Bundesstraße 73 sorgte am Sonntagnachmittag für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude. Da zunächst unklar war, was dort brennen würde, war von einem Flächenbrand unbekannter Größe ausgegangen worden, so dass umgehend beide Züge alarmiert wurden. Letztendlich reichte das Wasser zweier Kübelspritzen aus, um das Kleinfeuer komplett zu ersticken. Die fünf eingesetzten Fahrzeuge rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Ein gemeldeter Blitzschlag nach einem starken Gewitter über Buxtehude sorgte am frühen Freitagabend für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude, sowie der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung. Im Heitmannsweg war der Blitz in einen Wohnhaus eingeschlagen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich die Lage glücklicherweise bereits entspannt. Der Blitz war zwar in den Dachfirst eines Anbaus an dem gemeldeten Objekt eingeschlagen. Ein Loch im Dach deutete auf die Einschlagstelle hin. Offene Flammen oder Rauch waren an dem Gebäude auf den ersten Blick jedoch nicht zu erkennen. Am Boden hatte der Blitz seinen Weg fortgesetzt und in der Nähe des Objektes Buschwerk in Brand gesetzt. Dieses Feuer war beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs bereits erloschen. Von den Einsatzkräften wurde der Dachbereich von der Drehleiter mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Dabei wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Zur Sicherheit wurde die Brandstelle im Buschwerk noch einmal abgelöscht. Anschließend konnten die insgesamt sieben beteiligten Fahrzeuge wieder einrücken.
Der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude musste am Dienstagabend in die Bertha-von-Suttner-Allee ausrücken. Eine Frau hatte den Notruf gewählt und um eine Türöffnung gebeten, da sie von ihren Kindern ausgesperrt worden war und der Backofen noch eingeschaltet sein sollte. Die Einsatzkräfte der drei ausgerückten Fahrzeuge setzten eine Schiebleiter ein, um über einen Balkon in die betroffene Wohnung in einem Mehrfamilienhaus zu gelangen. Anschließend konnte die Wohnungstür von innen geöffnet werden. Ein eingeschalteter Ofen wurde jedoch nicht vorgefunden. Nach einer Ermahnung der Bewohnerin, dass es sich bei der Feuerwehr nicht um einen Schlüsseldienst handelt, rückten die Einsatzkräfte wieder ein.
Der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude musste am späten Montagabend in die Moisburger Straße ausrücken. In einer leerstehenden Wohnung in einem Mehrfamilienhaus piepten die Rauchmelder. Bei der Kontrolle der Räumlichkeiten konnte durch die Einsatzkräfte keine Feststellung gemacht werden, so dass die Melder außer Betrieb genommen wurden. Nach der Übergabe der Einsatzstelle an den Hausmeister konnten die drei eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Eine brennende Mikrowelle in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Dresdener Straße war am Sonntagabend der Grund für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II). Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Feuer glücklicherweise bereits erloschen. Der eingesetzte Atemschutztrupp brachte das zerstörte Gerät, nach einer kurzen Kontrolle der Räumlichkeiten, ins Freie. Nach der Belüftung der Wohnung konnten die Kräfte der drei ausgerückten Fahrzeuge wieder abrücken.
In der Nacht zu Sonntag musste der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einem brennenden Altpapiercontainer in die Sigebandstraße ausrücken. Vor Ort löschte ein Trupp unter Atemschutz das Feuer in dem Behälter mit dem Schnellangriffsschlauch vom Hilfeleistungslöschfahrzeug. Anschließend konnten die beiden eingesetzten Fahrzeuge wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Beide Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude, sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung wurden am frühen Samstagmorgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Buxtehuder Krankenhaus alarmiert. Glücklicherweise stellte sich der Alarm nach kurzer Zeit als Fehlalarm heraus, so dass der Einsatz von allen Kräften abgebrochen werden konnte.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude
Einsatzbericht :
Am frühen Freitagabend wurde der Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude zu einer Tragehilfe in den Holunderweg alarmiert. Die bereits eingesetzten Kräfte vom Rettungsdienst benötigten Unterstützung beim Tragen einer Patientin aus dem dritten Stock eines Mehrfamilienhauses. Nach dem Eintreffen der beiden eingesetzten Feuerwehrfahrzeuge unterstützten die Einsatzkräfte beim Transport mit dem Tragetuch zum bereitstehenden Rettungswagen.
In einem kleinen Waldgebiet an der Susanna-Haunschütz-Straße kam es am Dienstagabend zu einem Kleinfeuer. Die alarmierten Einsatzkräfte vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude fanden beim Eintreffen an der Einsatzstelle ein etwa vier Quadratmeter großes Feuer im Unterholz vor. Mit einem C-Rohr wurde das Feuer abgelöscht. Bereits nach dreißig Minuten konnten die Kräfte wieder einrücken.
Ein gemeldeter Flächenbrand mit Rauchentwicklung war am Dienstagnachmittag der Grund für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II) am Buxtehuder Krankenhaus. Beim Eintreffen des ersten von drei ausgerückten Fahrzeugen hatten Mitarbeiter des Klinikums das Feuer im Dämmmaterial einer Baustelle bereits mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Die Feuerwehrkräfte kontrollierten die Einsatzstelle, brauchten aber letztendlich nicht mehr eingreifen und rückten wieder ein.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Ein Großfeuer in der Reeperbahn sorgte am späten Donnerstagnachmittag für einen Vollalarm der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug I & II), sowie für die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Erdgeschoss des bereits seit gut 15 Jahren leer stehenden Einfamilienhauses schon komplett in Vollbrand. Flammen schossen aus dem Dach. Die 100m hohe Rauchsäule war weithin sichtbar. Die Feuerwehrkräfte bereiteten einen Löschangriff von außen vor. Mehrere hundert Meter Schlauch mussten dafür zu insgesamt drei umliegenden Hydranten verlegt werden, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Ein Innenangriff war aufgrund der hohen Brandintensität und der schlechten Bausubstanz nicht mehr möglich. Fünf C-Rohre wurden aus allen Richtungen auf das Brandobjekt gerichtet. Gleichzeitig musste das nebenstehende Doppelhaus vor einer Brandausbreitung geschützt werden. Von der Drehleiter wurde ein weiteres C-Rohr eingesetzt und zwischenzeitlich auch ein Wenderohr vorgenommen. Zwei Einsatzkräfte deckten aus dem Korb der Leiter das Dach ab, um an die einzelnen Brandnester gelangen zu können. Insgesamt sechs Trupps unter Atemschutz mussten eingesetzt werden. Große Probleme bereitete das vollkommen zugewachsene Grundstück. Um die Löschmaßnahmen effektiv einsetzen zu können, mussten zunächst diverse Bäume, Sträucher und Gehölze rund um das Gebäude entfernt werden. Da das Haus durch das Feuer akut einsturzgefährdet war, musste die komplette Brandruine eingerissen werden. Zwei Bagger von zwei verschiedenen Fachfirmen kamen dabei zum Einsatz. Ein Rettungswagen der Buxtehuder DRK-Wache sorgte während der Löscharbeiten für die Sicherheit der Einsatzkräfte. Für die Zeit des Einsatzes musste der komplette Kreuzungsbereich zur Ludwigstraße weiträumig abgesperrt werden. Viele Schaulustige standen an den Absperrungen und verfolgten die Arbeiten. Nach Hause kommende Anwohner aus dem Bereich der südlichen Ludwigstraße mussten ihre Fahrzeuge in den umliegenden Straßen abstellen. Vorbildlich war die Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken durch mehrere Nachbarn. Die eingesetzten Kräfte bedanken sich dafür! Erst nach 22 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte den Einsatzort verlassen, um dann im Gerätehaus die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wieder herzustellen. Die Brandermittler der Polizei haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen.
Ein piepender Rauchmelder sorgte um kurz nach Mitternacht am Donnerstag für einen Einsatz der Ortsfeuerwehr Buxtehude (Zug II) im Holunderweg. In einem Mehrfamilienhaus war Anwohnern das Piepen aufgefallen, sie verständigten die Buxtehuder Polizei, welche den Einsatz an die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle weitergab.
Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte hatte der Bewohner des betroffenen Appartements die Wohnungstür schließlich doch geöffnet; zunächst schien es so, als wenn niemand öffnen würde. Nach kurzer Kontrolle der Wohnung konnte die Ursache für das Piepen und die nun auch wahrnehmbare Rauchentwicklung in der Küche vorgefunden werden. Der Plastikgriff eines Kochtopfes war auf der eingeschalteten Herdplatte bereits geschmolzen. Ein Eingreifen durch die Einsatzkräfte war glücklicherweise nicht nötig. Nachdem alle Fenster geöffnet waren, verzog sich der Rauch und die drei eingesetzten Fahrzeuge konnten wieder einrücken.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude +++ UGR - ÖEL
Einsatzbericht :
Eine nächtliche Personensuche beschäftigte in der Nacht zu Sonntag gleich mehrere Feuerwehren im Bereich der Este. Die zu suchende Person selbst hatte die Rettungskräfte gerufen, da sie nicht wusste wo sie sich im Uferbereich der Este befinden würde. Sie steckte fest und kam alleine nicht mehr ans rettende Ufer zurück. Die Stader Feuerwehr- und Rettungsleitstelle alarmierte daraufhin zunächst die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung der Buxtehuder Feuerwehr. Durch die Gruppe wurde die Personensuche vorbereitet und kurz danach Alarm für die Feuerwehren Buxtehude (Zug I & Zug II) und Estebrügge gegeben. Nachdem der grobe Standort der Person lokalisiert werden konnte, begannen Feuerwehr und Buxtehuder Polizei mit den Suchmaßnahmen. Insgesamt drei Boote aus Buxtehude und Estebrügge waren im Einsatz. Eine Streifenwagenbesatzung entdeckte den Anrufer schließlich im Bereich der Estebrügger Straße. Mit Hilfe der beiden Hilfeleistungslöschfahrzeuge und dem Rüstwagen der Buxtehuder Feuerwehr konnte der im tiefen Schlick Feststeckende aus seiner Zwangslage gerettet werden. Zur weiteren Versorgung wurde er an den nachgeforderten Rettungsdienst übergeben. Nach etwa eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Auf einem Freitagabend haben Wir eine etwas außergewöhnliche Brandsicherheitswache, auf dem Parkplatz des Heidebads, durchgeführt. Für die Serie "KLICKNAPPED", des Content-Netzwerkes von ARD und ZDF, mussten mehrere Brandszenen gedreht werden. Hier haben wir für einen sicheren und professionellen Verlauf der Dreharbeiten gesorgt. Der Abend war ein voller Erfolg wie Sie seit dem 24.10.2018 auf YouTube sehen können.
Es hat allen sehr viel Spaß bereitet und einen schönen Blick hinter die Kulissen, eines Seriendrehs, ermöglicht. An dieser Stelle nochmal ein herzlich nettes Dankeschön an alle Beteiligten vor Ort für die tolle Zusammenarbeit!
Den Link zur Serie finden sie unter diesem Text in den Quellenangaben!
Eine kleine technische Hilfeleistung wurde den Einsatzkräften vom Zug II der Ortsfeuerwehr Buxtehude am Samstagnachmittag gemeldet. Auf dem Wanderweg am Spechtweg sollte ein Baum liegen. Die Einsatzkräfte rückten mit dem Einsatzleitwagen von einem Ausbildungsseminar am Feuerwehrhaus vom Zug I aus und zersägten den Baum nach einer Beurteilung der Lage. Schon nach kurzer Zeit war das Hindernis beseitigt und der Einsatz konnte beendet werden.
Feuerwehr Buxtehude Zug II +++ DRK Rettungswache Buxtehude +++ Feuerwehr Buxtehude Zug I +++ Polizei Buxtehude
Einsatzbericht :
Ein piepender Rauchmelder und Brandgeruch sorgten am Freitagmorgen für einen Einsatz beider Züge der Ortsfeuerwehr Buxtehude in der Sachsenbergstraße. Nach Erkundung der ersten Lage wurde die Wohnungstür in dem betroffenen Mehrfamilienhaus gewaltsam geöffnet, die Bewohner waren nicht zu Hause. Lediglich ein dort lebender Hund war in der Wohnung, in der es stark nach geschmolzenem Plastik roch. Die Ursache konnte sehr schnell in der Küche festgestellt werden. Ein Plastikhundenapf stand auf der eingeschalteten Herdplatte und war bereits in sich zusammengeschmolzen. Die Einsatzkräfte entfernten den Napf vom Herd und schalteten diesen aus. Nach einer Belüftung der Wohnung und Einbau eines neuen Schließzylinders wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Feuerwehrkräfte rückten ein.